Klima-
schutz?
Gemma!

Unsere Kampagne für die Landtagswahl am 5. März.

Klimaschutz?
Gemma!

Kärnten kann sich 5 weitere Jahre ohne Klimaschutz nicht mehr leisten. Die Klimakrise ist in Kärnten angekommen. Die Umweltkatastrophen in Treffen und Ariach letzten Sommer haben gezeigt, dass die Klimakrise keine Gnade zeigt. Wir müssen diese Jahrhundertaufgabe gemeinsam bewältigen. Und Kärnten braucht wieder eine starke Stimme für den Klimaschutz. Wir wollen 25.000 Stimmen für den Klimaschutz im Kärntner Landtag.

Peter, 150 Windräder?
Gemma!

Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg spüren wir es alle. Die enormen Preise für Strom und Energie heizen die Inflation an. Wir müssen jetzt raus aus Öl und Gas. Die Abhängigkeit von Öl und Gas macht uns abhängig von Diktatoren und unser Leben nicht mehr leistbar. Und klar ist: Die Zeit für Ausreden ist vorbei. Kärnten braucht die Energiewende wie einen Bissen Brot. Deswegen: Peter, 150 Windräder? Gemma! Worauf warten wir noch.

Wind?
Gemma!

Sonne, Wind und Wasser schicken keine Rechnung. Wir werden diese massive Energiekriese nur bewältigen, wenn die Politik ihr altes Denken ändert und wir den Umstieg auf erneuerbare Energieträger endlich angehen.

Solar?
Gemma!

Was uns bei der Energiewende wichtig ist: Die Bürger:innen profitieren davon. Anders als bei dem Bau der Wasserkraftwerke, gibt es eine Beteiligung für alle Kärntner:innen. Somit schützen wir das Klima und entlasten dadurch das Geldbörserl.
Und als Teil unserer PV-Anlagen Offensive, machen wir den Flughafen zum Sonnenkraftwerk, dass Strom für 80.000 – 90.000 Kärntner:innen produziert.

Klimaschutz?
Gemma!

Klimaschutz ist unser Jahrhundertaufgabe. Und die Kärntnerinnen und Kärntner wissen das bereits. Die Politik in Kärnten muss endlich aufwachen und aktiv werden. 5 weitere Jahre ohne Klimaschutz können wir uns nicht leisten. Um die Klimakrise in Kärnten zu bewältigen, braucht es einen Plan und konkrete Handlungen.

Daham schützn?
Gemma!

Es ist ein klares Zeichen, die Klimakrise ist in Kärnten angekommen. Ortschaften werden einfach verschüttet. Ganze Existenzen sind in wenigen Minuten zerstört. Das ist ein klarer Auftrag an die Politik. Wir müssen jetzt handeln und unsere Heimat vor der Klimakrise schützen. Und für uns und unserer Kinder eine lebenswerte Zukunft ermöglichen.

Pellets oder Putin?

Wir haben uns bewusst für diesen Slogan entschieden. Weil er ein Symbol ist.
Ein Symbol dafür, dass wir den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, mit alle seine Folgen, verurteilen. Unzählige Tote. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Aber auch bei uns. Die enorme Teuerung ist direkt auf diesen Angriffskrieg zurückzuführen
Mit diesem Spruch hat aber bereits Alexander van der Bellen im Wahlkampf Nationalratswahlkampf 2008 geworben. Und man sieht jetzt, wir sind immer noch abhängig von Öl und Gas. Von fossilen Energien und Diktatoren.
Und die jetzige Teuerungswelle zeigt ganz klar. Es geht nicht mehr ohne erneuerbare Energien. Sonne, Wind und Wasser schicken keine Rechnung. Die Energiewende macht unser Leben wieder leistbar.

Olga Voglauer

Es ist keine Zeit für eitle Politik. Und vielleicht gehören Dinge auf den Kopf gestellt, um Blockaden zu lösen. Kärnten braucht frischen Wind und wir müssen sicherstellen, das wir am richtigen Bahnsteig stehen und in den richtigen Zug einsteigen.

Wir erleben als Gesellschaft gerade eine Krise nach der anderen: Corona, Ukraine, die Klimakrise und die wir alle spüren das. Und es ist ein Balanceakt, wie man Themen wie Klimakrise oder die Teuerung aufgreift und darstellt. Und wir wollten Kampagne bewusst nicht negativ aufbauen, obwohl wir wissen, dass man mit polarisierenden und spaltenden Sprüchen, auch als kleine Partei, leichter Aufmerksamkeit bekommt.
Gleichzeitig wissen wir, dass es keine Zeit für Schönwetter-Reden ist. Den Ernst der Lage muss man sich vor Augen führen. Und man muss mit Mut voran gehen. Die großen Herausforderungen der Geschichte wurden nur mit Zuversicht gelöst.
Und das drückt die Kampagne aus. Deswegen:
Gemma Solar, Gemma Wind, Gemma Kärnten, Gemma Grün wählen.

Weitersagen?
Gemma!